Der mächtige Ladewagen, der sich seit Jahren großer Absatzerfolge beim
österreichischen Landmaschinenhersteller Pöttinger erfreut, erfährt eine
Modernisierung: Der Pick-up erhält eine aktualisierte Form, gleiches
gilt für die angepasste Bedruckung. Nach dem starkem Anstieg der
Verkaufszahlen bei Häckslern und Ballenpressen in den letzten beiden
Jahrzehnten ist der Ladewagen in der Landwirtschaft unverändert auf der
Überholspur.
Pöttinger setzt traditionsgemäß auf den Ladewagen und hat
angesichts seines Know-hows inzwischen auch als österreichisches
Familienunternehmen im Silierwagensegment die Marktführerschaft
eingenommen. Der leistungsstarke Ladewagen „Jumbo“ ist das Flaggschiff
von Pöttinger. WIKING aktualisiert die 1:87-Miniatur und schafft durch
die Veränderung der Pick-up-Einheit neue Landmaschinenmodernität.
Das Besondere: Die heckseitige Ladeklappe ist bei der 1:87-Miniatur zu öffnen. Die Baureihe Jumbo Combiline des österreichischen Landmaschinenbauers Pöttinger steht für eine innovative Landmaschinenidee, denn die Ladewagentechnik bedeutet zwei Funktionen in einer Landmaschine. So ist der dreiachsige Silier- und Häckselwagen zugleich das, was eine maximale Einsatzflexibilität und gesteigerte Maschinenauslastung bedeutet. Mit der hohen Einsatzeffizienz verspricht der Pöttinger Jumbo Combiline eine enorme Wirtschaftlichkeit und bekräftigt einmal mehr die Bedeutung dieses Ladewagensystems als Verfahren der Zukunft. Für die Zusammenstellung von aktuellen Landmaschinengespannen ergeben sich für WIKING-Landmaschinenfreunde völlig neue Möglichkeiten. Fahrgestell schwarz, Ladewagenaufbau mit Pick-up rot. Flanken lichtgrau eingesetzt. Pick-up-Räder schwarz angesetzt. Felgen silber. Frontseite gelb bedruckt. Schriftzüge Pöttinger und Jumbo sowie Combiline grün.