Der Alfa-Spider – das italienische Vollblut-Cabrio
Ein Youngtimer mit italienischem Fahrzeug-Esprit – schon die Arbeiter am Band von Alfa Romeo nannten den Spider kurzerhand Osso di Sepia, womit sie ihn in sprachlicher Anwartschaft mit der Rückenschale des Tintenfisches verglichen. Damit spielten die Alfisti auf die charakteristisch sich nach hinten neigende Karosserieform an. WIKING hat sich bei der Konstruktion des 87-fach miniaturisierten Alfa Spider ganz bewusst der neuen Formensprache verschrieben – die Details sind filigran nachgebildet.
Die offene Cabrio-Ausführung des Baujahrvorbildes zwischen 1966 und 1969 feiert Premiere und lässt die wahren Stärken des wunderschönen Sportcars mit italienischem Blut vollends zum Tragen kommen. Immerhin mit 87 oder gar 109 PS war der Spider einst ziemlich rasant unterwegs. Wer heute einen Blick ins miniaturisierte Cockpit wirft, kann bei WIKING die so Alfa-typische Interieur-Aura erleben.
Die
Armaturenbrettgravuren haben die zwei großen Rundelemente, aber auch
Getriebetunnel mit Schalthebel und Handbremse nachgebildet. Die zwei
Frontsitze lassen epochengerecht die Kopfstützen vermissen, dahinter
findet sich die angedeutete Notbank wieder.
Karosserie rot, Fahrgestell sowie Inneneinrichtung schwarz. Stoßstangen
vorn und hinten silber mit schwarzer Zierleiste. Kühlergrill sowie
Lenkrad schwarz gehalten. Felgen silber. Frontscheinwerfer transparent,
Rückleuchten rottransparent eingesteckt. Vordere Blinker orange
bedruckt, seitliche Zierleisten sowie Türgriffe silber.