Neuheiten 12/2022

Einst geplant folgt jetzt Premiere:

WIKING stellt kurze G-Klasse von Mercedes-Benz als Youngtimer vor


• Original-Ersatzteile mit begehrten Lkw-Zubehör-Set
• Toense-„Badewanne“ hing zu Olympia 1972 am Kran
• Henschel-Hängerzug nach Prospekttitel-Vorbild
• Legendärer Shell-Tanker der fünfziger Jahre


1980 hatte WIKING-Gründer Fritz Peltzer gleich nach der Vorbildpremiere auch den kurzen Radstand des G-Modells für „seinen“ Maßstab 1:87 vorgesehen. Doch bei einer Idee sollte es vierzig Jahre bleiben – bis heute. Nun feiert der „kurze“ Allradler von Mercedes-Benz Youngtimer-Premiere. Mit der Dezember-Auslieferung an den Fachhandel gibt es ein Wiedersehen mit vielen Themen-Zyklen, die damit den Sammelspaß à la WIKING zu beflügeln wissen. So fährt die MAN Pausbacke mit zeitgenössischem Transthermos-Kühlkofferauflieger ebenso ins Programm wie die kompakten Verteilfahrzeuge mit dem MAN 415 für die Spedition Braunegger und dem Mercedes-Benz NG für die Spedition Schmidt. Premiere feiern der Hanomag-Henschel-Sattelzug mit Hinterkipperauflieger sowie der Magirus Rundhauber S 7500 mit großem Fahrerhaus und Shell-Aufbau – ein Tanker des beginnenden Wirtschaftswunders. Feuerwehrfreunde dürfen sich über den Opel Blitz-Kurzhauber als Pulverlöschfahrzeug freuen, während der Citroën HY als Verkaufswagen in den zeitgenössischen Migros-Farben erscheint. Für den Weihnachtsmann steht bei WIKING rechtzeitig vor dem Fest die fein dekorierte Ente mit Heckgepäckträger und Koffer bereit.

Agrar-Truck MAN TGS 18.510 4x4 feiert mit Auflieger-Duo
bei WIKING Premiere in 1:32

• Allrad-Zugmaschine im landwirtschaftlichen Einsatz
• Volumentransport mit Kotte Tanksattelauflieger
• Krampe Sattelauflieger für Horizontalentladung


Nach einer mehr als zweijährigen Entwicklungszeit erweitert WIKING seinen landwirtschaftlichen Schwerpunkt um ein weiteres, maßstabsgleiches Themenfeld: Die neue Lkw-Produktlinie feiert Premiere und kann bedarfsgerecht ausgebaut werden, um den Maßstab 1:32 sinnvoll zu bereichern. Dabei können sich die Modellfreunde auf ein Höchstmaß an Kompetenz in Konstruktion, Bauteilfiligranität und Finishing verlassen. Den Präzisionsmaßstab hatte WIKING vor über einem Jahrzehnt zu einer wesentlichen Marken-Bastion ausgebaut – der Name bürgt seither für ein Höchstmaß an Detailtreue, wie sie die anspruchsvollsten Sammler und Technikfaszinierten international zu schätzen wissen. Den Anfang macht die zweiachsige Solo-Zugmaschine des MAN TGS 18.510 4x4, die einen voluminösen Krampe Rollbandwagen oder den Kotte garant Tanksattelzug 30.000 zieht. Das modellbauerische Konstruktionsprinzip, das Wiking-Modellbau in den letzten zwei Jahren entwickelt und perfektioniert hat, basiert auf einem wirklichkeitsgleichen Baukastensystem – die Plattformstrategie vieler Automobilhersteller stand Pate. Die Basisentwicklung berücksichtigt – für den Betrachter freilich nicht sichtbar – bereits mehrere denkbare Fahrgestelle, aber auch Achsversionen, Fahrerhäuser und selbstverständlich die unterschiedlichen Stoßstangen und Bereifungen. Auf diese Weise können Zugmaschinen genauso realisiert werden, wie es bei einer Vorbildorder geschieht. WIKING schafft damit die Voraussetzungen, um späterhin eine Vielzahl von Originalen mit dem größten Detailanspruch zu miniaturisieren.

 

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